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Wie sehr liebe ich ihn, cuckoldes
Fest umfasste sie ihn mit ihrer rechten Hand. Mit ihrer linken Hand suchte sie den Weg hinab zu ihren Schritt, hielt aber kurz vor ihrer Muschi an und liess die Finger ausgestreckt unterhalb ihres Bauches ruhen. ”In Ordnung, danke”, meint Elisabeth kurz zu ihr, doch sie ist in liebe schon bei Vanessa und betrachtet ihr Bild. Vor der nackten Frau zu liegen, die uns genau sehen konnte und meine nackte Frau an meiner Seite, die mir langsam meinen Ständer wichste, war fast mehr als ich ertragen konnte. Ich schloss die Augen und unterdrückte den Impuls mein Sperma hinauszuschießen. So gern hätte ich den Orgasmus genossen, so gern vor den beiden Frauen abgespritzt, aber ich wollte es nicht beenden. Noch nicht. Stattdessen suchte meine linke Hand vorsichtig Carinas rechten Busen, fand ihn und streichelte zärtlich ihre steil aufgerichteten Nippel. Nippelformen.
„Viel Spaß!” und ein Anhang. Entsetzt schlägt sie sich die Hand vor den Mund. Sie feuert das Handy auf den Schreibtisch, als es auch schon an der Tür klopft. „Guten Morgen Frau Hinrichs.” Der steht korrekt vor ihrem Schreibtisch und schüttelt grinsend den Kopf. „Schmidt, sind sie irre geworden?” „Heute Abend um Acht bei mir. Meine Adresse finden Sie in der Personalakte. Ach, und ziehen Sie was Schönes an.” Die Hinrichs steckt sich ein Taschentuch in den Mund um ihren Wutschrei zu dämpfen. Sie weiß, daß sie verloren hat. Sie hat sich entschieden, sie fährt zu Schmidt. Nur noch die Frage: Was ziehe ich an? Am besten einen Leinensack über dem Kopf.
Sie squirtet.
Euch lieben wir natürlich auch und der heutige Tag sollte eigentlich dazu dienen euch in unsere Mitte aufzunehmen.” „Ja, auch das ist richtig.” „Mama, ich wusste, dass du schön bist. Doch so nackt bist du einfach überwältigend.” Wir gingen also zur anderen Seite des Bettes, wo Viola schon weit offen auf dem Rücken lag. Zwischen ihren Schenkeln kniete Papa und sein steifer Schwanz zeigte bedrohlich wie eine Lanze auf Violas offene Spalte. Damit machte sie den Platz wieder frei, kam nach oben und begann, Violas Brüste zu massieren, was ich ihr sogleich nachmachte. Viola selbst zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen breit und Papa setzte seinen Kolben an. Langsam schob er sich nach vorn und hielt noch einmal an. Den Moment nutzte Mutter und und presste ihren Mund zu einem Kuss fest auf Violas Lippen. Jetzt zog sich Papa nochmal ein kleines Stück zurück und stieß zu. Violas Schrei verlor sich in Mamas Mund. „Denis, Liebster, jetzt komm zu Mama und lösche mein Feuer. Ich verbrenne vor Geilheit.” „Mama, ihr wolltet uns erzählen wie es dazu kam, dass wir auf der Welt sind” waren meine ersten Worte, als wir wieder erwachten. Das nächste Mal wurde ich wach, als Kaffeeduft meine Nase kitzelte. Wie sehr liebe ich ihn.Ich sah mir ihre Ständer an um zu sehen, ob Carinas Titten eine Reaktion auslösen würden.
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